ASV Durlach 02 e.V.

ASV Durlach 1902

Newsticker

Saison 2021/22

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(27.3.2022) Als am heutigen Sonntag bei sommerlichen Temperaturen das Spiel zwischen Tabellenführer ASV Durlach und dem Tabellenvierten TSV Auerbach abgepfiffen wurde, sanken die Spieler beider Mannschaften reihenweise zu Boden. Die Auerbacher aus Enttäuschung, weil sie gegen den ASV in Durlach mit 1:2 (0:2) verloren hatten, und die Durlacher, weil sie nach dem temporeichen und wilden 3:3 gegen die SG Stupferich am Mittwoch zum Ende der englischen Woche mit ihren Kräften am Ende waren, zumal mit Dawid Jablonski, Miguel Mota und Mario Pavkovic gleich drei aufgrund einer Erkältung angeschlagene Spieler aufliefen und zudem Tadeusz Romaszko verletzt fehlte. Der verdiente Lohn für die Durlacher waren drei Punkte und sechs Punkte Vorsprung auf Verfolger Weingarten, der in Söllingen nicht über ein 1:1 hinauskam. Die Partie begann der ASV eher verhalten, wohl wissend, dass das gewohnte Tempospiel unter diesen Bedingungen nicht möglich war. So hatten die Gäste anfangs viel Ballbesitz, ohne aber zu großen Chancen zu kommen. Ibo Ünsal war es vorbehalten, in der 16. Minute mit einem abgefälschten Freistoß den ASV in Führung zu bringen. Derselbe Spieler war es auch, der kurz vor der Pause einen an Fabian Eppler verwirkten Foulelfmeter verwandelte. Nach dem Wechsel verwaltete der ASV das Ergebnis, was mehr oder weniger auch gelang. Wenn es gefährlich wurde, war der fehlerfreie ASV-Torhüter Valentin Deckers auf dem Posten. Machtlos war er allerdings beim Gegentor in der 80. Minute, einem von Manuel Balzer verwandelten Foulelfmeter. Der ASV, dem heute die letzte Präzision fehlte und der durch Fabian Eppler, Mario Pavkovic und Dawid Jablonski mehrere Chancen ausließ, geriet nach dem Anschlusstor aber nicht mehr ernsthaft in Gefahr. Die Meisterrunde beginnt für den ASV am 10. April. Der Spielplan steht zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung noch nicht fest, sondern nur, dass der ASV drei Heim- und fünf Auswärtsspiele haben wird.


(20.3.2022) Einen entspannten Nachmittag bescherte der ASV seinen zahlreich mitgereisten Fans beim Auswärtsspiel in Wettersbach. Das 7:0 (5:0) beim Tabellenachten SC Wettersbach war auch in der Höhe verdient; wobei der ASV schon nach 14 Minuten 3:0 führte und die Punkte in den Sack gepackt hatte. Zunächst konnte Fabian Eppler nach einem abgewehrten Eckball einen Querpass von Mario Pavkovic im Strafraum annehmen und ins Tordreieck versenken (7.). Nur vier Minuten später verschätzte sich SCW-Torhüter Tobias Günther bei einem Diagonalball von Orhan Durmaz, so dass Ibo Ünsal aus halblinker Position zum 2:0 einschieben konnte. Und nachdem Fabian Eppler im Strafraum gefoult worden war, erhöhte Ibo Ünsal per Elfmeter auf 3:0 (14.). Damit stand der Sieger fest, doch der ASV ließ nicht nach. In der 32. Minute nagelte Mario Pavkovic auf Vorlage von Ibo Ünsal aus 20 Metern einen Gewaltschuss unter die Latte und beim 0:5 durch Fabian Eppler hatte sich die Durlacher Angriffsreihe bis in den Fünfmeterraum durchkombiniert. Nach dem Wechsel ließen es die Durlacher ruhiger angehen, gestatteten den Gastgebern aber weiterhin keine gefährliche Torannäherung. In der 58. Minute kam auch ASV-Stürmer Saidou Sow zu seinem ersehnten Torerfolg, als er einen Pass von Fabian Eppler aus kürzester Distanz verwerten konnte. Zwei weitere Großchancen ließ er aus, setzte aber in der 72. Minute mit einem herrlichen Pass Mario Pavkovic in Szene, der zum 7:0-Endstand vollstreckte. Die Durlacher Zuschauer waren mit der ASV-Leistung rundum zufrieden. Allerdings werden den ASV am kommenden Mittwoch (19 Uhr) im Nachholspiel gegen den Tabellendritten SG Stupferich eine erheblich größere Herausforderung und ein erheblich stärkerer Widerstand erwarten.


(9.3.2022) Das für den kommenden Sonntag vorgesehene Heimspiel des ASV Durlach gegen die SG Stupferich wird wegen eines Corona-Ausbruchs bei den Gästen auf Mittwoch, 23.3., 19 Uhr auf Platz 2 des Turmbergstadions verlegt.


(6.3.2022) Einen Big Point landete der ASV Durlach am Sonntag mit einem 3:0 (0:0) beim FC West Karlsruhe, denn es gelang dank der Heimniederlage der Fvgg. Weingarten gegen den FC Busenbach den Vorsprung auf Platz 2 auf sechs Punkte auszubauen. Das Spiel selbst gestaltete sich als mühevoller Arbeitssieg. Die äußeren Bedingungen waren für den ASV sehr gewöhnungsbedürftig, denn die akutest abstiegsgefährdeten Gastgeber hatten die Begegung wegen eines optisch nicht wahrnehmbaren, also wohl unterirdischen Pilzbefalls an ihrem Rasenplatz auf das Trainingsspielfeld verlegt, auf dem keinerlei sicheres Kombinationsspiel möglich war. Auch das Spielgerät war etwas ungewohnt und wurde von den Spielern als „Gummiball“ bezeichnet. So versuchte der ASV zunächst eine Halbzeit lang sich gegen die Gastgeber durchzukombinieren, die vor ihrem Tor nicht nur den sprichwörtlichen Bus, sondern eine ganze Nutzfahrzeugflotte geparkt hatten. Ergebnis des ersten Durchgangs waren nur zweieinhalb Chancen für den ASV und ein komplett beschäftigungsloser Valentin Deckers im ASV-Gehäuse.
In der zweiten Halbzeit wechselte Trainer Domenico Rizzo dreimal und brachte insbesondere mit Fabian Eppler und Tadeusz Romaszko mehr Schwung auf den Außenbahnen. Christian Weber im FCW-Tor, bester Akteur seiner Mannschaft, hatte bereits in den ersten fünf Minuten mehr zu tun als in der gesamten ersten Halbzeit und hielt, was zu halten war. In der 58. Minute erlöste der nach einem Pass von Fabian Eppler durchgebrochene Mario Pavkovic die zahlreich mitgereisten ASV-Fans mit dem Führungstreffer, und nur knapp fünf Minuten später legte Fabian Eppler auf Vorarbeit von Saidou Sow nach. Damit war das Spiel entschieden und Saidou Sow war es vorbehalten, rund eine Viertelstunde vor Schluss einen abgeblockten Schuss von Ibrahim Ünsal zum 3:0 zu verwerten. Glück hatten die Gastgeber dann noch mit Schiedsrichter Jonas Fichtenkamm. Auch wenn die Durlacher Fans aufgrund des Ergebnisses nicht mehr über drei klare Elfmetersituationen (an Özen Can, Fabian Eppler und Saidou Sow) nachdachten, bei denen kein Pfiff ertönte, ist es der Großzügigkeit des Unparteiischen zu verdanken, dass der FC West auch im nächsten Punktspiel ohne gesperrte Spieler antreten kann, denn der auf Harmonie bedachte Schiedsrichter verzichtete nach zwei üblen Grätschen von hinten durch Julian Greis (erst gegen Fabian Eppler, dann gegen Saidou Sow) und nach einem massiven Tritt des eingewechselten Lars Stürzel, bei dem Özen Can seine Achillessehnen in Sicherheit bringen musste, anlässlich des entschiedenen Spiels auf den eigentlich jeweils angebrachten dunkelroten Karton.

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