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ASV Durlach 1902

Newsticker

Saison 2017/18

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(18.2.2018) Faire und spannende Spiele sahen die Zuschauer am vergangenen Donnerstag in der Weiherhalle beim 4. Hallenfußballturnier für Betriebsmannschaften um den "RaumFabrik-Wanderpokal" des ASV Durlach. "Mit 12 verschiedenen Mannschaften setzen wir ALLE ein Zeichen und zeigen dass Sport Menschen zusammenbringen kann", schrieb Vorjahressieger Jobsadvision in Facebook und verwies zu Recht auf die integrierende Wirkung des Fußballs. Doch der Pokalgewinner von 2017 konnte den Titel nicht verteidigen, dafür rückten andere Teams ins Rampenlicht. Verdienter Sieger mit einem 1:0 im Finale gegen das Team von Tipico wurde die Mannschaft des Pokal-Namensgebers, die RaumFabrik, während der Endspielgegner immerhin noch den vom ASV-Partner Prisma KG gestifteten Pokal für die torhungrigste Mannschaft entgegennehmen durfte. Dritter wurde nach einem nervenaufreibenden Siebenmeterschießen die AH des ASV, die sich gegen das Team von Beontra durchsetzte. Den Sonderpreis für die beste Torhüterleistung erhielt Jasmin Jakob vom Team Trimedic. Der Dank der Mannschaften galt den Organisatoren des ASV und den jederzeit souveränen Schiedsrichtern Walter Vituschek und Alfons Lutz. Das Publikum konnte sich zudem einer hervorragenden kulinarischen Betreuung durch das RaumFabrik-Catering-Team erfreuen. Unser Foto zeigt die Mannschaft des Turniersiegers.

 

(4.2.2018) Nach einigen Anlaufschwierigkeiten in der Vorrunde konnte die ASV-Traditionsmannschaft ihren im letzten Jahr gewonnenen Titel beim Hallenturnier in Langensteinbach mit einem Finalsieg gegen den 1. FC Ersingen verteidigen und damit den Pokal in der Markgrafenstadt behalten Zum Einsatz kamen Uwe Esch, Thomas Scherer, Franco Accursio, Christian Klein, Nick Eller, Arne Heuser, Billy Yousfi und Sven Kuhlmann. Betreut wurde die Mannschaft von ASV-Urgestein Stefan Jost. Christian Klein wurde zudem zum besten Spieler des Turniers gewählt. 


(2.1.2018) Der neue Trainer des ASV Durlach heißt Frank Hettrich. Der 49-jährige A-Lizenz-Inhaber einigte sich mit den Verantwortlichen des ASV auf eine Zusammenarbeit bis Saisonende. Im Erfolgsfall will man die gemeinsame Arbeit fortsetzen. Der gebürtige Speyrer Hettrich, in der Jugend des 1. FC Kaiserslautern Teamkollege von Mario Basler und Gunter Metz, später Oberligaspieler in Ludwigshafen und Schwetzingen, erwarb schon im Alter von 21 Jahren die B-Lizenz und bezeichnet sich als Trainer mit „Leib und Seele“. Im nordbadischen Fußball kennt sich Hettrich, der vier Jahre in Diensten des SV Waldhof Mannheim stand und 2013 bis 2015 erfolgreich die SG HD-Kirchheim trainierte, gut aus. Auch den ASV hat er in dieser Saison, in der Frank Hettrich bisher ohne Engagement war, mehrfach angesehen. Der neue ASV-Trainer wird durch den spielenden Co-Trainer Reinhard Schenker unterstützt. Nach der einvernehmlichen Vertragsauflösung zwischen dem ASV und  Ex-Trainer Rouven Müller ist absehbar, dass mehrere Spieler, wie etwa die letztjährigen Stammspieler Dominique Zinho (Abwehr) und Samet Dogdu (Mittelfeld), in den ASV-Kader zurückkehren werden. Yannick Roos und Francisco Rodriguez dagegen wollen zu Fortuna Kirchfeld bzw. zum FC Español Karlsruhe wechseln.

(9.12.2017; Archivfoto: Reinhold Malischewsky) Die Verantwortlichen des Badischen Fußballverbandes hatten schon zu Wochenbeginn damit gerechnet, dass heute nicht gespielt werden könnte und daher den ASV und den FC Olympia Kirrlach um Zustimmung zu einer Verlegung angeschrieben. Rainer Wirth, der sportliche Leiter des FC Kirrlach, erwartete jedoch "zweistellige Plusgrade" und wollte die Entscheidung dem Schiedsrichter überlassen. So geschah es. Als Schiedsrichter Kevin Solert heute mit seinem Team den fern jeglicher zweistelliger Plusgrade knapp diesseits des Gefrierpunktes frisch aufgetauten und (anders als auf dem Archivfoto) in sattem Grün daliegenden Platz betrat und bei einer schnellen Bewegung im Strafraum fast zu Fall kam, war klar, dass der seifige Untergrund kein Spiel zulassen würde. Der Referee ersparte dem ASV einen kompletten Platzschaden und den Spielern sowie seinem Team jegliches Gesundheitsrisiko. Die hochmotivierte ASV-Mannschaft hätte gerne gespielt, aber zur Absage gab es keine Alternative. Die Anreisekosten für Spieler und Zuschauer, die hätten vermieden werden können, werden jetzt im Neuen Jahr leider erneut anfallen.


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