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(8.10.2023) Einen nie gefährdeten 4:1 (3:0)-Auswärtssieg fuhr der ASV Durlach am Sonntag beim Aufsteiger FV Neuthard ein. Dabei war die Partie schon zur Pause entschieden und hätte bei besserer Chancenverwertung auch noch deutlich höher ausgehen können. Der ASV machte von Anfang an viel Druck und hatte schon nach zehn Minuten Erfolg, als Antonino Nigliazzo durchgebrochen war und seinen Neutharder Gegenspieler Jan Dietrich zwei Meter vor dem Tor zu einem Eigentor „zwang“. Die Angriffe des ASV ließen nicht nach und schon nach 27 Minuten konnte Antonino Amella (Foto) mit einem Flachschuss ins lange Eck das 2:0 nachlegen. Schließlich fiel vor der Pause in der einseitigen Partie das 3:0 für den ASV, als nach einer Eckballvariante Antonino Nigliazzo in zentraler Position völlig freistand und Neuthards Torhüter Niklas Dammert keine Chance ließ (42.). Nach der Pause hätte der ASV frühzeitig erhöhen können, doch ein Treffer von Valentino Vujinovic wurde vom kleinlichen Schiedsrichter Lukas Hanser (Bad Rappenau), der in der fairen Partie insgesamt neun gelbe Karten zückte, zurückgepfiffen. In der Schlussphase wurden die Gastgeber für ihre Bemühungen mit einem fragwürdigen Foulelfmeter belohnt, den der 37-jährige FVN-Routinier Medin Dokara sicher verwandelte (88.). Das wollte wiederum der ASV nicht auf sich sitzen lassen und erhöhte in der Nachspielzeit durch den stark freigespielten Ibrahim Ünsal auf 4:1. Am kommenden Samstag (15 Uhr) wartet im Turmbergstadion zum Durlacher Stadtderby ein Gegner anderen Kalibers. ASV 2: FC Fackel/Olympia Hertha 2 – ASV 2 2:4; Tore: Jonathan Stuppe (2), Alfons Palumbo, Calvin Weis – dem ASV gelang damit der fünfte Sieg in Folge.

(3.10.2023, Foto: Stefan Theil) 23 Gegentore hat der ASV Durlach in den ersten zehn Spielen der Saison bekommen, also 2,3 pro Spiel. Somit muss man der Statistik folgend mehr als zwei Tore schießen, um zu gewinnen. Das gelang heute nicht und so musste man dem bisher auswärts noch punktlosen FV Ettlingenweier mit 1:2 (0:2) verdientermaßen den Vortritt lassen. Der gegenüber dem Langensteinbach-Spiel auf zwei Positionen veränderte ASV (Ibrahim Ünsal und Niko Bajusic saßen auf der Bank) versuchte in der ersten Halbzeit das Heft in die Hand zu nehmen, hatte auch mehr Ballbesitz, doch die körperlich robusten Gäste gestatteten kein Durchkommen. Hinzu kam, dass sich der ASV auf das behäbige Spieltempo der Gäste einließ und aus dem Mittelfeld keinerlei Ideen kreierte. Dafür hatte man in der Defensive nie das Gefühl, dass die Abwehr fehlerfrei agieren würde. Zu sehr verließen sich die Durlacher auf ihre vermeintlichen spielerischen Fähigkeiten und verloren die meisten Zweikämpfe. Als der im Mittelfeld eher verlorene José Tijeras Martínez den ersten ASV-Schuss aufs FVE-Tor abfeuerte, war bereits über eine halbe Stunde vergangen. Dafür lud der ASV, bar jeglicher eigener Kampfstärke, Ettlingenweiers Akteur Nico Lehn, einen idealen Konterspieler, zu einem Doppelschlag ein (40., 44.) und ging mit diesem Rückstand in die Kabine. Nach der Pause änderte sich das Bild nur allmählich; zu ideen- und hilflos wirkten die Angriffe der Durlacher jedoch zunächst, die aber ein Übergewicht bekamen und sich in das Spiel hineinarbeiteten. Nachdem Valentino Vujinovic mehrfach nur knapp am Torerfolg vorbeigeschrammt war, erzielte der eingewechselte Antonino Nigliazzo in der 84. Minute aus kurzer Distanz der Anschlusstreffer und fast wäre kurz darauf Dawid Jablonski noch der Ausgleich gelungen. Doch das Glück hat man nicht immer auf seiner Seite. Erfolg wird man am kommenden Sonntag beim FV Neuthard, der zuletzt Durlach-Aue bezwungen hat, nur mit Zweikampfstärke, hohem Spieltempo, robuster Defensivarbeit und Siegeswillen haben können. Diese Attribute hat der ASV heute leider erst in der Schlussphase gezeigt, als es zu spät war.


(1.10.2023) Die Favoritenrolle lag beim Gastgeber: Mit insgesamt 13:4 Toren hatte der SV Langensteinbach alle vier bisherigen Heimspiele klar gewonnen, zuletzt 5:1 gegen die Spvgg. Durlach-Aue. Der ASV dagegen ist noch auf der Suche nach der endgültigen Stabilität. Und so begannen die Gastgeber wie gewohnt zunächst druckvoll und zwangen ASV-Torhüter Matías Martínez Freniche in der Anfangsviertelstunde zu drei Paraden. Das 1:0 machte allerdings nach 13 Minuten der ASV, als der aufgerückte Lorik Gashi aus kurzer Distanz Langensteinbachs Torwart Kristian-Krassimir Alexandrov bezwingen konnte. Keine zehn Minuten später gelang Emre Bozdag für Langensteinbach der Ausgleich, der bis zur 90. Minute bestand haben sollte, nachdem sich zwar der SVL als kombinationssicherer, der ASV Durlach aber als torgefährlicher gezeigt hatte und zweimal am Aluminium gescheitert war. Als alle sich schon mit dem 1:1 abfanden, tönte ein unmissverständlicher Pfiff durch den Sonotronic-Sportpark und es gab zur Überraschung der allermeisten Akteure auf dem Platz Handelfmeter für die Gastgeber. Schiedsrichter Justin Ekk (Niefern) ließ sich von seinem Vorhaben durch die protestierenden Durlacher, die vor dem vermeintlichen Handspiel ein Foul eines Langensteinbachers gesehen hatten, nach Rücksprache mit seinem Linienrichter nicht abbringen und Langensteinbachs Kapitän Vittorio Cali ließ sich die Elfmetergelegenheit  nicht entgehen. Während mancher Durlacher Zuschauer deutliche Flüche ausstieß, zeigte die ASV-Mannschaft eine tolle Moral und stürmte vom Wiederanpfiff weg mit allen Feldspielern Richtung Langensteinbacher Gehäuse. Und tatsächlich: In der zweiten Minute der Nachspielzeit gelang José Tijeras Martinez mit einem sehenswerten 20-Meter-Schuss der Ausgleich zu einem hochverdienten Punktgewinn (2:2).Bereits am Dienstag, 3. Oktober, trifft der ASV auf den FV Ettlingenweier. 
ASV 2: Wolfartsweier 2 – ASV 2 0:13; Tore: Alfons Palumbo (3), Yannick Frey (2), Abdullah Kilany Ali (2), Grischa Hauser (2), André Miranda (2), Slawen Jurisa, Zeki Yilmaz.

(24.9.2023, Foto: Stefan Theil) Mit einem auch in der Höhe verdienten 6:2 (2:0)-Erfolg gegen den starken Aufsteiger Kickers Pforzheim, der zuletzt fünf Spiele in Serie nicht verloren hatte, hat der ASV Durlach am Sonntag in der Landesliga ein überzeugendes Ausrufezeichen gesetzt. Der Sieg, der trotz einiger Nachlässigkeiten in der Defensive nie gefährdet war, nahm schon nach rund einer Viertelstunde seinen Lauf, als der durchgebrochene Dawid Jablonski im Pforzheimer Strafraum von den Beinen geholt wurde. Valentino Vujinovic verwandelte den Elfmeter sicher. Schon neun Minuten später stand Ibrahim Ünsal nach einer Ecke im Strafraum goldrichtig, um die Führung auszubauen. Nach der Pause geriet die ASV-Führung nur scheinbar in Gefahr, als Lukas Jonhoff, selbst bedrängt, einen Elfmeter verursachte, den man geben konnte, aber nicht musste. Gästeakteur Majid Mohammadi verkürzte auf 1:2 (49.). Doch bevor die Gäste an einen möglichen Ausgleich denken konnten, stellte Dawid Jablonski nach einem Pass in die Tiefe den alten Abstand wieder her (56.) und Valentino Vujinovic erhöhte, bedient vom eingewechselten José Tijeras, auf 4:1 (66.). Unmittelbar nach dem gegnerischen Anstoß vergaß die ASV-Elf allerdings kurzzeitig, dass Fußball ein Zweikampfspiel ist, und gestattete dem Pforzheimer Jonas Wittmann das 4:2 – was letzlich aber folgenlos blieb, weil der eingewechselte Antonino Nigliazzo (80.) mit einem herrlichen Außenristschuss und José Tijeras per Freistoß das halbe Dutzend voll machten. Am kommenden Samstag gastiert der ASV in Langensteinbach, bei einer weiteren Mannschaft, die seit fünf Spielen nicht verloren hat und zu den Favoriten zählt. - ASV 2: ASV 2 - FSSV Karlsruhe 2 3:0 (2:0); Tore: Adnan Masic (2), Zekeriyya Yilmaz.

 


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