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(1.11.2022) Mit drei Auswärtspunkten kehrte der ASV Durlach an Allerheiligen vom Gastspiel beim Mitaufsteiger FC Flehingen zurück. Der 4:1 (2:0)-Sieg erscheint besonders wertvoll, da die direkten Verfolger Reichenbach und Östringen gegeneinander unentschieden spielten, so dass der ASV seinen Vorsprung an der Tabellenspitze auf sechs bzw. sieben Punkte ausbauen konnte. Von Anfang an zeigte der ASV im Kraichgau seinen Siegeswillen. Mario Pavkovic verwandelte in der fünften Minute nach einer Ecke einen Abpraller volley zum Führungstor und nur sieben Minuten später nahm Simon Leimann einen Rückpass von Alper Demirci an und wuchtete ihn zum 2:0 ins gegnerische Netz. Unmittelbar danach hätten Mario Pavkovic und Francis Bediako mit Kopfbällen durchaus den dritten Treffer erzielen können, verfehlten aber das Gehäuse des aufmerksamen Flehinger Torhüters Denis Marinovic. Danach verflachte die Partie zusehends. Der ASV verwaltete den Vorsprung mit weitgehend sicheren Ballpassagen und hielt en Gegner von seinem Tor fern. So verlief das Spiel auch bis weit in die zweite Halbzeit hinein. Als die Konzentration bei den Flehingern allmählich nachzulassen schien, erzielte der ASV das 3:0. Alper Demirci konnte einen Schussversuch von Dawid Jablonski annehmen und aus kurzer Distanz Denis Marinovic überwinden (77.). Dieser hielt seine Mannschaft mit Glanzparaden gegen Mario Pavkovic, Alper Demirci und Fabian Eppler zunächst im Spiel, zumal Flehingens agilster Stürmer Tarek al Jokhadar nur eine Minute nach dem 3:0 ASV-Torhüter Thomas Muraschow mit dem Anschlusstreffer überlistet hatte, der bei den Gastgebern aber keine Kräfte freisetzte. In der zweiten Minute der Nachspielzeit gelang dem ASV das 4:1, als Fabian Eppler nach einem weiten Einwurf von Mario Pavkovic der gesamten Flehinger Abwehr davonlief und Torwart Marinovic am Ende eines nie gefährderten Auswärtssieges keine Chance ließ.


(29.10.2022 Foto: Manfred Sawilla) Im Vorfeld war, so schien es, alles berichtet worden, was das Phrasenschwein nur hergibt: Derbys hätten ihre eigenen Gesetze, eine der beiden Mannschaften müsse über sich hinauswachsen (oder auch beide), oder auch: es sei ein Spiel wie jedes andere. Nichts davon stimmte. Es wurde nach denselben Fußballregeln gespielt wie immer, die Körpergröße der Spieler veränderte sich auch nicht, aber es war auch kein Spiel wie jedes andere. Ein Durlacher Stadtderby hatte es nämlich seit 1988 nur zwischen 2013 noch und 2017 gegeben – und da hatte der ASV keinen Heimsieg erringen können. Doch am Freitagabend kam es anders .Rund 700 Zuschauer sahen eine kampfbetonte, aber keineswegs unfaire Landesligapartie, bei der der ASV Durlach gegen die Spvgg. Durlach-Aue letztlich verdient mit 3:1 (1:1) gewann. Die Aumer Elf, taktisch hervorragend eingestellt von ihrem Trainer Patric Gondorf, stellte zunächst die zentralen Anspielstationen im Durlacher Mittelfeld zu, überließ dem ASV die Initiative und verteidigte aufopferungsvoll. Trotzdem kam der ASV zu einigen Halbchancen. Als in der 21. Minute Alper Demirci auf der rechten Seite durchgebrochen war, konnte Simon Leimann am langen Pfosten die scharfe Hereingabe erreichen und zum 1:0 hinter die gegnerische Torlinie bringen. Das wäre gewiss auch der Halbzeitstand gewesen, wenn nicht nach einer halben Stunde ASV-Torhüter Thomas Muraschow beim Versuch, das Spiel von hinten heraus aufzubauen, ausgerutscht wäre, so dass Jan Mörgenthaler keine Mühe hatte, den Ball ins leere Tor zu schieben. Nach der Pause wäre das Spiel womöglich komplett anders verlaufen, wenn Kevin Laschuk nicht nur das Aluminium des ASV-Tores getroffen hätte. Nach einer kleinen Aumer Anfangsoffensive wurden die Vorstöße des Gegners immer seltener. Und doch benötigte der ASV einen Standard, um in Führung zu gehen. Ein Handspiel führte in der 68. Minute zu einem Freistoß am Strafraumeck und Gästetorhüter Dirk Naumann konnte den scharf getretenen Ball von Mario Pavkovic nicht festhalten, so dass Alper Demirci zum 2:1 abstauben konnte. Danach öffneten sich für den ASV gegen die nachlassenden Aumer mehrere Räume, doch weder Nicolas Schiatti (Pfosten) noch Dawid Jablonski (am glänzend reagierenden Naumann gescheitert) konnten den Sack zumachen. Dies gelang Miguel Mota schließlich in der 90. Minute mit einem plazierten Flachschuss ins linke Eck.

 

 


(21.10.2022) Die Vorzeichen für das Flutlichtspiel beim ATSV Mutschelbach II standen für den ASV Durlach nicht gut. Der Coronavirus hatte Teile des Kaders, des Trainerteams und sogar der Vorstandschaft erwischt und die Mannschaft hatte nur einmal in der Woche trainieren können. Zudem durfte die Mutschelbacher Reserve auf Zuwachs aus dem spielfreien Oberligakader hoffen. Doch recht schnell zerstreute der ASV alle Zweifel und gewann verdient mit 5:1 (4:1). Dabei hat der ASV nun in zwölf Spielen 44 Tore geschossen (bei einer Tordifferenz von plus 32). Von Anfang an spielten die Mutschelbacher, die bisher schon über eine starke Offensive, aber auch über eine anfällige Defensive verfügt haben, nach vorn und kamen durch Maximilian Pfeiffer und Robin Schnürer auch zu zwei Chancen. Das Tor machte aber der ASV, für den in der 7. Minute Nicolas Schiatti eine präzise Ecke von Miguel Mota zum Führungstreffer einköpfte. Nur acht Minuten später hieß es 2:0, als Miguel Mota nach einem abgewehrten Freistoß von Mario Pavkovic am schnellsten schaltete und aus kurzer Distanz vollstrecken konnte. Doch die Gastgeber wirkten unbeeindruckt und erspielten sich wieder eigene Chancen. Eine davon brachte in der 35. Minute den Anschlusstreffer, indem Michel Muselewski aus spitzem Winkel einnetzen konnte. Dies wollte nun aber der ASV nicht auf sich sitzen lassen und erhöhte die Schlagzahl. Keine drei Minuten nach dem 1:2 war der alte Abstand wieder hergestellt: Alper Demirci (Foto) bedankte sich für einen Fehlpass von ATSV-Torhüter Pascal Schwab mit dem 3:1. Und es gelang sogar en Doppelschlag: Fast mit dem Halbzeitpfiff hebelte ASV-Torhüter Thomas Muraschow mit einem langen Ball die gesamte Mutschelbacher Abwehr aus und wieder war Alper Demirci zur Stelle. Mit dem 4:1 nach 45 Minuten war die Partie natürlich entschieden, auch wenn der ASV in den ersten zehn Minuten nach der Pause noch einmal in Bedrängnis geriet. In der 71. Minute gelang Miguel Mota sein zweiter Treffer des Abends zum Endstand von 5:1.


(16.10.2022) Wer gedacht hätte, der ASV würde sich nach dem Mittwochspiel gegen den TSV Reichenbach mit schweren Beinen dem 1. FC Ispringen gegenüberstellen, der immerhin die letzten fünf Spiele bei vier Siegen und einem Unentschieden nicht verloren hatte, sah sich getäuscht. Schon nach 23 Minuten war für den ASV, der mit Valentino Vujinovic, Fabian Eppler und Dawid Jablonski auf drei Stammspieler verzichten musste, alles klar, denn da stand des schon 3:0. Zunächst hatte der glänzend aufgelegte Miguel Mota eine Rechtsflanke von Alper Demirici aus kurzer Entfernung verwertet (3.) und kurz darauf vorbildlich einen Freistoß auf Jonathan Stuppe aufgelegt, der das 2:0 erzielte (7.). Das dritte Tor entsprang einem Traumpass von Toni Taras auf Simon Leimann, der nach Doppelpass mit Mario Pavkovic den Ball flach ins Eck versenkte. Doch damit war der Torhunger des ASV vor der Pause noch nicht gestillt. Miguel Mota war es erneut, der aus halbrechter Position in der 37. Minute zum 4:0 traf und vier Minuten später kam Gästeakteur Luis Mayer dem einschussbereiten Mario Pavkovic zuvor und spitzelte den Ball aus zentraler Position ins eigene Toreck. 5:0 stand es zur Pause – mit einem solchen Zwischenstand hatte vor dem Spiel gewiss auf beiden Seiten niemand gerechnet. Nach dem Wechsel ließ der ASV Ball und Gegner geschickt laufen, ohne in Bedrängnis zu kommen. Nachdem sich eine halbe Stunde relativ wenig getan hatte, musste der Ispringer Torhüter Marius Kusterer in der 76. Minute erneut hinter sich greifen, nachdem sein Mitspieler Marcel Schatz eine brandgefährliche Flanke von Miguel Mota zum zweiten Ispringer Eigentor des Tages ins Netz befördert hatte. Schließlich durfte sich in der 89. Minute auch noch der eingewechselte Marsel Begovic nach einer feinen Einzelleistung zum 7:0 in die Torschützenliste eintragen.


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